Workshop zum Umgang mit Privilegien in Praxen der Solidarität 16.-17.9.2016

2-tägiger Workshop mit glokal e.V.
16.-17.9.2016 jeweils 9-16h in Frankfurt am Main 

Im Workshop wird Rassismus als gesellschaftliches und globales Machtverhältnis thematisiert, sowie der Einfluss von Kolonialismus und das fortbestehen (post-)kolonialer Machstrukturen, zum einen in Hinsicht auf die Teilnehmenden als auch auf die Menschen, mit denen die Teilnehmenden im solidarischen Arbeiten mit marginalisierten Menschen Berührungspunkte haben.
Zudem wird auf die Rolle von (Post-)Kolonialität auf Flucht- und Migrationsursachen ebenso eingegangen wie auf dessen Einfluss  in der internationalen Zusammenarbeit mit Menschen und Initiativen aus dem globalen Süden.  Berührt werden hier Themen globaler Machtungleichheiten und ein verantwortungsbewusster Umgang mit der eigenen Positionierung innerhalb des globalen Nordens.
Die Teilnehmenden lernen in diesen Workshops ihre eigenen Privilegien wahrzunehmen, um diese (wenn möglich) besser Teilen zu können. Langfristiges Ziel ist, die Zusammenarbeit mit marginalisierten Menschen gleichberechtigter zu gestalten.

Weitere Infos und Anmeldung per Mail: noborderffm {ät} riseup.net
(wer verschlüsselt schreiben möchte, findet hier unseren PGP public key)

Der Workshop wird gefördert vom Aktionsgruppenprogramm (AGP) von Engagement Global.