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Ausstellungseröffnung im ehemaligen Polizei- und Abschiebegefängnis Klapperfeld am 19. Januar

Am Montag, den 19. Januar 2015, wird um 18.30 Uhr im ehemaligen Polizei- und Abschiebegefängnis Klapperfeld in Frankfurt eine neue Dauerausstellung eröffnet mit dem Titel »RAUS VON HIER. Inschriften von Gefangenen in Abschiebehaft und Polizeigewahrsam im Klapperfeld 1955–2002«.

19. Januar 2014, Ausstellungseröffnung: »RAUS VON HIER. Inschriften von Gefangenen in Abschiebehaft und Polizeigewahrsam im Klapperfeld 1955–2002«

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12.12.14: Schüler*innen-Demo in Solidarität mit Geflüchteten

[Quelle https://www.facebook.com/events/343537285825934/]

Demonstration am 12.12.14, 18 Uhr, Bornheim Mitte

Wir, Schüler*innen, Auszubildende und Studierende aus Frankfurt, möchten uns solidarisch mit Geflüchteten zeigen und uns für eine Änderung des deutschen Asylrechts einsetzen!
Wir möchten, dass Rechte wie die Bewegungsfreiheit, das Recht auf Bildung sowie das Recht auf die freie Wahl des Wohnorts und die Möglichkeit zu Arbeiten, die für viele von uns durch die deutsche Staatsangehörigkeit gelten, für Asylbewerber*innen selbstverständlich werden.

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11.12.2014: Architectures of Deportation-Strategies of Resistance

Architecture plays a crucial role in the control, illegalization and oppression of migrants and their participation in society. Canadian architect and activist Tings Chak reveals in her new graphic novel “Undocumented: The Architecture of Migrant Detention” what is otherwise hidden from sight: the architectures of deportation. 11.12.2014: Architectures of Deportation-Strategies of Resistance weiterlesen

3.12.: Protest gegen SPD und Asylrechtsverschärfungen

 

In Frankfurt am Main haben am Mittwoch um 15 Uhr ca. 50 Personen auf einer spontanen Versammlung lautstark gegen den Kabinettsbeschluss zur Asylrechtsverschärfung protestiert. Vor der SPD-Parteigeschäftsstelle in der Frankfurter Innenstadt bauten sie eine symbolische Mauer auf, um auf die SPD-Politik der rassistischen Grenzziehungen hinzuweisen. 3.12.: Protest gegen SPD und Asylrechtsverschärfungen weiterlesen

5.12.2014: Demonstration in Gießen: Tear Down the Dublin-Wall – For a Life in Dignity

 

Tear Down the Dublin-Wall – For a Life in Dignity!

[Flyer_Giessen]

Gegen die rassistische Asylpolitik der EU, gegen (Dublin-) Abschiebungen und gegen die menschenunwürdige Unterbringung von Geflüchteten in Lagern demonstrieren am Freitag, den 05. Dezember 2014 Geflüchtete und Unterstützer*innen in Gießen, einem Knotenpunkt des deutschen Ausgrenzungsregimes in Hessen. 5.12.2014: Demonstration in Gießen: Tear Down the Dublin-Wall – For a Life in Dignity weiterlesen

24.11.2014: Kundgebung gegen Isolation Geflüchteter im Hochtaunuskreis (Bad Homburg)

“Wir wollen weg aus Mauloff!”

Gegen die Isolation von Geflüchteten im Hochtaunuskreis! Für ein Leben in Würde und Freiheit!

Montag, 24. November, 10 Uhr: Kundgebung von Geflüchteten aus Mauloff vor dem Landratsamt in Bad Homburg und Übergabe eines offenen Briefs

[Zugtreffpunkt aus Frankfurt: 9:15 Uhr, S-Bahn-Gleis 104, Frankfurt Hauptbahnhof]

Das Leben in der Asylunterkunft in Mauloff, einem abgelegenen Ortsteil der Gemeinde Weilrod im Hochtaunuskreis, stellt sich für die dort untergebrachten Geflüchteten als deprimierend und aussichtlos dar. Sie müssen in weitgehender Abgeschiedenheit von der Außenwelt ihr Leben fristen und ihre Probleme sind zahlreich 24.11.2014: Kundgebung gegen Isolation Geflüchteter im Hochtaunuskreis (Bad Homburg) weiterlesen

Schluss mit der Menschenjagd – Stoppt “Mos Maiorum”!

Schluss mit der Menschenjagd – Stoppt “Mos Maiorum”
>>>Kundgebung, Dienstag, 21.10.2014, 14 Uhr, Frankfurt Hbf
Europa zeigt seine hässliche Fratze und schickt über 18.000 Polizist*innen in 25 Ländern für 2 Wochen auf die Jagd nach “Illegalen (sic!)”. 
Während in der öffentlichen Debatte von “Sicherheit” geschwafelt wird, werden überall in Europa Menschen gezielt schikaniert und eingesperrt – “Racial Profiling” wird zur Standardprozedur. 
In einer absurden Umkehrung von Ursache und Wirkung werden schutzsuchende Menschen allein durch ihre Präsenz zu Verbrecher*innen.
Neu ist das nicht, doch das Ausmaß dieser rassistisch motivierten Hetzjagd übersteigt alles bisher Dagewesene.

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